Chilis anbauen, säen, pflanzen & pikieren – Chili Züchten Tipps

chilies anbauen Auf dieser Seite zeigen wir, wie man erfolgreich Chilis züchtet.

Besonders Neulinge haben bei dem ersten Anbau von Chilis viele offene Fragen und wissen nicht worauf sie alles beim Chili Anbau zu achten haben.

Die nachfolgende Anleitung soll deshalb helfen einen Einstieg in den Anbau von Chilis zu finden und die größten Fehler vermeiden.

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Chilis anbauen Anleitung

Die wichtigsten 10 Schritte um Chilis anzubauen

Der richtige Aussaatzeitpunkt

Damit eine reiche Chili-Ernte auch gesichert ist und die Chili-Pflanzen ihr volles Wachstumspotenzial ausschöpfen können, ist es wichtig früh genug mit der Aussaat der Chili-Samen zu beginnen. Ich empfehle die Aussaat auf Ende Februar bis Anfang März zu legen (z.B. bei Cayenne Chili und Jalapeno), bei Habaneros sollte auf Grund des längeren Wachstums die Aussaat am besten 1-2 Wochen eher erfolgen.

Auswahl der Chili-Sorten

Gerade als Anfänger ist man schnell überfordert bei der großen Auswahl an Chili-Sorten, die es bei dem Händlern gibt. Deshalb solltet ihr euch am besten vorab grob informieren, welche Chili-Sorten es überhaupt gibt und wo deren Vorteile liegen. Ganz wichtig ist natürlich auch, was ihr später mit den Chilis vorhabt? Sollen die reifen Chili-Früchte verarbeitet werden, eventuell getrocknet und zu Chili-Pulver verarbeitet werden oder wollt ihr einfach einen netten Hingucker durch die Chili-Pflanze auf der Fensterbank erreichen. Meine Emfpehlung ist zu Beginn sich auf maximal 3 Chili-Sorten festzulegen. Welche geschmacklich und vor allem in der Schärfe varieren. Mein Tipp: Jalapeno (mild), Cayenne (etwas schärfer, bekannt durch den Cayenne-Pfeffer) und Habanero (sehr sehr scharf).

Gute Chili-Samen kaufen

Mittlerweile bieten eine Vielzahl von unterschiedlichen Händlern und Baumärkten bereits Chili-Samen an. Meine Empfehlung ist die Chili-Samen bei einem Onlinehändler mit möglichst großem Umsatz zu kaufen. Meiner Meinung nach ist Wahrscheinlichkeit dann sehr groß Samen mit einer guten Keimquote zu kaufen und vor allem hat man auch eine große Auswahl. Manche Händler bieten auch Chili-Samen-Sets an, wo dann mehrere Chili-Sorten zum ausprobieren als Bundle verkauft werden.

Keimtest der Chili-Samen

Um sicher zu gehen, dass die Chili Samen auch wirklich von guter Qualität sind und um sich unnützen Aufwand zu ersparen kann man einen Keimtest der Chilis durchführen. Dieser Keimtest sollte dann natürlich noch vor dem Aussaat der Chili Samen erfolgen. Am besten mitte Februar. Für den Keimtest könnt ihr die Samen einfach zwischen mehrere Schichten Haushaltspapier legen und diese an einen sonnigen Platz stellen. Zum Keimen der Chili-Samen ist eine konstante Feuchte der Samen nötig. Nach 2-3 Wochen solltet ihr ein Ergebnis sehen, wie gut eure Chilis Keimen und könnt mir der richtigen Aussaat beginnen. Bitte bedenkt aber dass naturbedingt fast nie alle Samen einer Sorte komplett Keimen und es immer ein paar Ausfälle geben wird.

Die richtige Erde zum Anbau von Chilis

Zur ersten Anzucht und Keimung der Chili Samen empfehle ich eine sehr keimarme Anzuchterde zu nehmen und diese am besten in einem alten Aquarium auszubreiten. Dies bekommt günstig über Kleinanzeigen. Das Aquarium füllt ihr zu einem Drittel mit der Anzuchterde und bringt die Chili-Samen mit einem Abstand von 2-3 cm pro Samen aus. Bei unterschiedlichen Chili-Sorten empfehle ich die Chilis mit genügend Abstand in Reihen zu pflanzen und unbedingt zu markieren wo ihr welche Chili Sorte hingepflanzt habt. Dies könnt ihr zum Beispiel mit einem alten Eisstiel machen, den ihr beschriftet und in die Anzuchterde steckt oder aber ihr klebt von aussen einen kleinen Zettel auf die Scheibe. Das Aquarium könnt ihr mit Frischhaltefolie abdecken.

Der richtige Standort

Chilis brauchen für ein kräftiges Wachstum viel Licht. Deshalb ist es wichtig, dass ihr am besten schon für das Anzuchtgefäß einen sehr sonnigen Platz am besten auf der Fensterbank sucht. Besonders zu Jahresbeginn ist eine Fensterbank unter der sich ein Heizkörper befindet sehr zu empfehlen. Davon die Chili-Pflanzen in dem frühen Wachstumsstadium schon nach draußen zu stellen rate ich klar ab, da die Temperaturen einfach zu niedrig sind.

Das Pikieren der Chilis

Wenn die Chili-Pflanzen ungefähr eine Größe von 2-3 Zentimetern erreicht haben, empfiehlt es sich die Pflanzen zu vereinzeln. Dies nennt man Pikieren. Dazu am besten mit Hilfe eines Zahnstochers oder aber eines Löffelstiels vorsichtig die Wurzeln der Chili-Pflanzen lockern und die kleinen Pflanzen herausziehen. Geht dabei sehr behutsam vor, da die jungen Chili-Pflanzen noch sehr empfindlich sind und schnell abbrechen. Das Pikieren solltet ihr am besten nicht in der prallen Mittagssonne machen, da dies für die Pflanzen zusätzliche Strapazen bedeutet. Als neues Pflanzgefäß empfehle ich die Chilis auf Blumentöpfe mit der Größe 9×9 cm zu vereinzeln. So ist erstmal genügend Platz für ein gutes Wurzelwachstum.

Gießen & Wasserversorgung

Besonders am Anfang, wenn die Chilis gerade erst Keimen oder ihr den Keimtest durchführt, soltet ihr darauf achten sehr regelmäßig zu gießen und für eine konstante Feuchtigkeit der Chili Keimlinge zu sorgen. Um so größer und kräftiger die Chili-Pflanzen werden, umso größer sollten die Abstände beim Gießen sein. Wenn die Blätter der Chili-Pflanzen gelb werden, ist dies ein klares Anzeichen dafür, dass ihr zu viel gegossen habt. Für die kleinen Pflanzen empfiehlt es sich eine Sprühflasche zu besorgen. Ab einer Größe von 2-3 Zentimetern kann aber auch mit einer Gießkanne, welche einen sehr dünnen Wasserstrahl hat gegossen werden. Mein Tipp als Student: Einfach eine alte Plastikflasche nehmen und mehrere Löcher in den Deckel stechen. So habt ihr einen feinen günstigen Wasserstrahl und müsst nicht extra eine Gießkanne kaufen.

Die Ernte der reifen Chili-Schoten

Der Erntezeitpunkt: Für die Ernte der reifen Chili-Schoten ist es wichtig sicher vorher ganz genau über die bestimmte Chili-Sorte zu informieren und somit über den passenden Zeitpunkt. Bestimmte Chilis können schon geerntet werden, wenn sie grün sind andere müssen an der Pflanze reifen, bis rot oder dunkel braun geworden sind und ihr volles Aroma entfalten. Zu lange sollte man aber mit dem Abernten der reifen Chilis auch nicht warten, da durch das Ernten der Chili-Schoten das Wachstum der anderen noch an der Pflanze bleibenden Schoten angeregt wird, da diese wieder Energie bekommen können.

Samen für das nächste Jahr aufheben und die Pflanzen überwintern

Bei besonders kräftigen Pflanzen kann es sinnvoll sein die Pflanzen an einem kühlen Ort überwintern zu lassen. Meiner Erfahrung lohnt dies aber eher nicht, da der Chili-Ertrag leider immer geringer wird, je älter die Chili-Pflanze ist. Deshalb ist meine Empfehlung lieber von den geernteten Chili-Schoten einige Samen zu entnehmen und diese für das nächste Jahr zu trocken. Achtung: Bitte benutzt bei besonders scharfen Sorten wie der Habanero-Chili lieber Handschuhe und vermeidet unbedingt Augenkontakt.

Tipps und Tricks für die Zucht von Chilis

Der erste wichtige Punkt ist erstmal der Aussaat-Zeitpunkt. Ihr solltet rechzeit mit den Vorbereitungen beginnen und euch für eine oder mehrere Sorten entscheiden. Die Vermehrung der Chilis erfolgt dabei durch das Ausbringen von Samen. Ich hoffe meine Tipps helfen euch bei einer erfolgreichen Chili Aussaat und Zucht. Wenn ihr noch offene Fragen habt, könnt ihr mir gerne einen Kommentar hinterlassen.

Wann sollte ich mit der Aussaat beginnen?

Die Zeit von der Aussaat bis letztendlich zur ausgereiften Chili dauert mindestens zwei bis drei Monate. Teilweise auch noch länger. Deshalb solltet ihr möglichst schon im Februar Gedanken machen, welche Chili Sorten ihr dieses Jahr aufziehen wollt und euch Chili-Samen besorgen. Als besten Zeitpunkt zum Aussäen der Chili-Kerne empfehle ich Anfang März.

Eignen sich Anzucht-Quell-Töpfchen und welche Erde sollte ich nehmen?

Selbstverständlich kann man zur Aufzucht von Chilis auch Quellerde/ Quelltöpfchen nehmen. Diese sind besonders Keimarm und bieten für die ersten 2-3 Wochen gute Vorraussetzungen. Ich empfehle aber lieber Anzuchterde zu nehmen, da diese mehr Nährstoffe bietet und ein Pikieren der Pflanzen nicht so schnell nötig ist. Wichtig ist, dass ihr die Pflanzen rechzeitig in andere Nährstoffreichere Blumenerde setzt um ein zügiges Wachsen der Chili-Pflanzen zu erreichen. Wenn ihr die Chilis in der nährstoffarmen Erde lasst, dann werden sie nur dahin kümmern…

Zubehör: was brauche ich zur Anzucht?

Als erstes braucht ihr natürlich Chili-Samen. Ich empfehle euch nicht zu viele unterschiedliche Sorten am Anfang zu nehmen, da es schwer ist diese nachher zu trennen. Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen mit drei Sorten gemeinsam gemacht. Eine Variation der Schärfe ist dadurch gut möglich. Mein Tipp: Jalapeno (mild), Cayenne (etwas schärfer) und Habanero (sehr sehr scharf). Bedenkt, dass die Chili-Pflanzen hinterher sehr stark wurzeln und eine Menge Platz zum wachsen brauchen. Zur Anzucht eignen sich auch ausgewaschene Joghurt-Töpfe , Ton Töpfe oder einfach ein kleines altes Aquarium, welches mit Frischhaltefolie abgedeckt wird
Gezüchtete Chili

Wo sollten die Chilis stehen?

Besonders am Anfang des Jahres ist es zu kalt für die kleinen Pflanzen draussen und ich empfehle die Aufzucht im Haus. Die besten Erfahrungen habe ich mit einem alten Aquarium gemacht, dass ich zu ungefähr einem Drittel mit Anzucht-Erde gefüllt habe und auf die Fensterbank gestellt habe. Wichtig: Wenn ihr mehrer unterschiedliche Sorten züchten wollt, achtet darauf, dass ihr genau marktiert wo sich welche Chili-Pflanzen im Aquarium befinden. Besonders als Anfänger ist es nämlich schwer, die Sorten später klar zu unterscheiden.

Können Chilis auch draussen aufgezogen werden?

Von der Aufzucht rate ich aus Erfahrung erstmal ab, da besonders im Norden das Wetter besonders zu Jahresbeginn deutlich zu kalt ist und auch die Vielzahl der Regentage für ein gutes Wachstum kontraproduktiv ist. Jedoch könnt ihr, wenn die Chili-Pflanzen eine gewisse Größe erreicht haben, bei schönem Wetter die Pflanzen tagsüber rausstellen. Dies hat sogar die positive Auswirkung, dass die Pflanzen durch den leichten Wind stabiler werden und einen stärkeren Stengel bekommen.

Worauf ist bei der Bewässerung von Chilis zu achten?

Chili Pflanzen wurzeln meiner Erfahrung eher flach und brauchen daher regelmäßig Wasser. Jedoch dürft ihr die Pflanzen auf keinen Fall zu stark wässern, da es sonst zur Fäule der Pflanzen kommen kann. Die Erde in den Töpfen der Chilis kann problemlos mal einen halben oder ganzen Tag trocken sein.

Chilisorten Liste

Cayenne Chili

Die Cayenne Chili ist eine der am weitesten verbreiteten Chilisorten und auf Grund ihrer verhältnismäßigen Milde auch hierzulande sehr beliebt. Die Schoten der Cayenne können eine Größe von 5-15 cm erlangen und die Aufzucht der Pflanzen ist relativ einfach. Die Chili Pflanzen können eine Größe von 70 bis 80 Zentimetern erreichen und werden als buschig beschrieben, jedoch kann ich dies durch meine eigenen Erfahrungen nicht unbedingt unterstreichen. Meine Cayenne Chilipflanzen sind eher dünn und langgezogen.

Insbesondere durch die Verarbeitung als Cayenne-Pfeffer erfreut sich die Chilisorte hoher Beliebtheit.Die Schoten sind eher schlank und langgezogen und gelblich oder rot gefärbt. Die Cayenne Chili kann man sehr gut trocknen, da sie so dünn sind.

Die Zucht der Cayenne Chilis ist relativ einfach und die Keimdauer mit bis zu 20 Tagen eher gering.

Die Cayenne Chili ist aber ein absoluter Allrounder und lässt sich auch kleingeschnitten in Wraps oder Dips herrlich genießen. Schärfegrad 6-7.

Chocolate Habanero

Die Chocolate Habanero ist eine Spezialsorte der Habanero und ist vor allem auf Grund der dunkelbraunen, nahezu schokoladenfarbigen Chili-Schoten sehr beliebt. Bis zur Ernte der reifen Chocolate Habanero Schoten können durchaus 100 Tage und mehr vergehen. Ähnlich wie die normalen Habanero Sorten auch die Red Savina benötigt diese Chilisorte sehr viel Sonne und hohe Temperaturen. Mit dem Gießen eher sparsam sein.

Der Schärfegrad liegt mit bis zu 300.000 Scoville im oberen Bereich der Chilischärfe und schafft es auf der Schärfeskala auf den Schärfegrad 10.

Eine tolle Chili, welche zum reinbeissen aussieht, es aber schärfemäßig absolut in sich hat! Somit eine der Chilisorten, bei denen größte Vorsicht angebracht ist.

Habanero Chili

Die Habanero Chili ist sehr scharf und mit großer Vorsicht zu genießen. Schon bei der Verarbeitung ist strikt darauf zu achten, dass man mit den Fingern nicht in die Augen geht und möglichst Einmal-Handschuhe trägt. Die Frucht ist im Vergleich zu der Cayenne-Chili deutlich gedrungener und kürzer. Sie zählt meiner Meinung nach zu den beliebtesten Chilisorten momentan.

Die Chili ist auf Grund der enormen Schärfe oftmals Bestandteil von besonders scharfen Saucen. Der Ursprung der Chili ist nicht sicher geklärt, es wird aber vermutet, dass sie sich sukzessive von Yucatan verbreitet hat. Das farbliche Spektrum der Habaneros reicht von gelb über orange bis ins rote. Im Laufe des Reifeprozesses lässt sich auch eine leichte braun Färbung der Habanero-Früchte feststellen. Die Frucht hat wenn sie ausgereift ist eine Größe von 2-5 Zentimetern.
Foto von Habaneros nach der Ernte

Der Schärfegrad der Chili-Sorte liegt bei 100.000 bis 500.000 Scoville und befindet sich somit am oberen Rand der Scoville-Scala der Chilisorten. Die Habanero ist somit zweifelsohne eine der schärfsten Chilis. Die Habaneros lassen sich u.a. in die Sorten Red Savina, brown Habanero und Habanero Chocolate untergliedern.

Carribean Red Habanero

Ein weitere Untersorte der Habaneros ist die Carribean Red Habanero, die ich selbst sehr gerne züchte und mit der ich beste Erfahrungen gemacht habe. Die Carribean Red Habanero benötigt sehr lange zum Wachsen, jedoch ist die Anzahl der Blütenknospen sehr hoch und die Ernte reichlich. Ich kann aber nur empfehlen die Blüten immer manuell mit einem Wattestäbchen zu befruchten, da sich sonst keine Habanero-Schoten bilden. Ebenfalls scheint der Nährstoff-Bedarf dieser Chilisorte recht hoch zu sein, deshalb empfiehlt es sich zusätzlich zu düngen. Der Wasserbedarf ist im Vergleich zu Cayenne Chilis oder auch Jalapenos eher gering. Bei mir hat 2maliges Gießen pro Woche problemlos ausgereicht. Wie die normale Habanero-Chili ist natürlich auch diese Untersorte unheimlich scharf und nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Jalapeno Chili

Die Jalapeno Chili stammt aus der Stadt Xalapa und ist eine Zuchtform der Gattung Capsicum Annuum. Die Jalapeno Chili zählt zu den besonders produktiven Chilisorten und die Pflanze kann eine Größe von bis zu 1,25 Metern erreichen. Im Laufe eines Sommers kann eine Jalapeno-Pflanze 20 bis 30 Chili Schoten produzieren.

Die Farbe wechselt beim Reifen der Schoten von dunkel grün bis zu einem satten Rot, wenn die Schoten geerntet werden können. Die Jalapeno Chili überzeugt ebenso wie die Cayenne Chili durch ihre Einfachheit bei der Zucht und der großzügigen Ernte.

Der Schärfegrad der Jalapeno Chilis liegt bei verhältnismäßigen milden 2500 bis 8000 Scoville und ist somit viel milder als die Habaneros. Durch die hohe Verbreitung und der Beliebtheit dieser Chili-Sorte haben sich im Laufe der Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtungsformen der Jalapeno Chili herausgebildet. Auf Grund der Vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten der zählt die Jalapeno-Chili zu meinen Lieblings Chilisorten.

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